Das höchste
Verstehen geht über alles Verstehen
hinaus. Das höchste Tun erfließt aus
unerschöpflicher
Quelle,
Ohne anzuhaften.
Die höchste Vollendung ist, die Immanenz /
das Einwohnende / zu verwirklichen,
Ohne daran Hoffnungen zu knüpfen.
Zu Anfang fühlt ein Übender seinen Geist
Vorüberstürzen wie einen Wasserfall;
In der Mitte des Weges fließt er
Wie der Ganges langsam und ruhig dahin;
Zuletzt ist er ein gewaltiges
Ungeheures Meer, darin die Lichter
Von Sohn und Mutter in eins verschmelzen.
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